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In einer Zeit, in der die Nahrungsmittelindustrie zu einer weitgehenden Anonymisierung von Lebensmitteln führt, steht Alpenlachs® für das Recht jedes Menschen, zu wissen, woher der Fisch auf seinem Teller stammt. 

 

Um den besten österreichischen Seesaibling zu züchten bedarf es vor allem zwei Faktoren: reinstes und eiskaltes Wasser. Nur dort fühlt sich der Alpenlachs® Seesaibling wohl und kann langsam zu einem Speisefisch mit hervorragender Qualität und bissfestem Fleisch heranwachsen. Nur an ausgesuchten Standorten haben wir diese einzigartigen Rahmenbedingungen gefunden und hier züchten wir gemeinsam mit unseren Partnern den Seesaibling vom Setzling an. Wir geben dem Fisch Zeit zu wachsen: mindestens Achtzehn Monate schwimmt der Saibling in unseren Becken und ernährt sich nur von speziell für diesen Fisch entwickeltem Futter. 

 

Alpenlachs® wendet erstmalig in Österreich zur Absicherung der Konsumenten in einer Kooperation mit der Universität für Bodenkultur, Wien, eine Methode an, die beweisbar macht, was andere bloß behaupten: dass der angebotene Fisch tatsächlich in einer bestimmten Fischzucht großgezogen wurde bzw. sein gesamtes Leben in Österreich verbracht hat. 

 

Sicherheit bezüglich der Herkunft der Fische ist ein weiteres Qualitätsmerkmal des Alpenlachs® Seesaiblings. Die Qualitätssicherung sowie die Wasser- und Futterqualität sind die Voraussetzungen für das hohe Ansehen österreichischer Fische im In- und Ausland. 

 

Diese Sicherheit haben Konsumenten nur beim Alpenlachs® Seesaibling. 

 

So funktioniert die Methode: Fische nehmen aus dem sie umgebenden Wasser permanent chemische Informationen auf. Diese werden dann vor allem in konzentrisch wachsenden Hartteilen chronologisch abgelagert. Von spezieller Bedeutung sind hierbei die sogenannten Gehörsteine („Otolithen“) von Fischen, die über das ganze Leben eines Fisches die Umgebungsinformationen speichern. Mittels geeigneter Methoden der analytischen Chemie – wie der Laser-Ablations-Induktiv-Gekoppelten-Plasma-Massenspektrometrie – können diese herausgelesen werden. Die somit gewonnenen mikrochemischen Informationen ermöglichen es, Rückschlüsse auf die im Lauf eines Lebens aufgesuchten Lebensräume zu ziehen. 

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